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Wir setzen unsere Interviewserie mit den Mitgliedern des Vorstands des Trägervereins der Schule fort. Folgen Sie uns und erfahren Sie mehr über unsere deutschen und georgischen Vorstandsmitglieder, ihre ehrenamtliche Arbeit am Aufbau der Deutschen Internationalen Schule Tbilissi und ihren Blick auf die weitere Entwicklung der Schule.
In der letzten Folge sprechen wir mit dem Vorstandsmitglied Thea Tabagari. Viel Spaß beim Lesen!
Welche Beziehung haben Sie zu Deutschland? Wie sind Sie dazu gekommen, sich für ein deutsches Schulangebot in Georgien zu engagieren?
Ich bin als junge Studentin nach Deutschland gegangen, an die Universität Stuttgart, und erinnere mich, dass ich erst einmal einen richtigen Kulturschock hatte: die Freiheit an der Universität und die geforderte Selbstständigkeit waren mir zunächst sehr fremd. Aber ich habe mich eingelebt und mein Studium der Germanistischen Linguistik erfolgreich abgeschlossen – das war nicht einfach für eine Nicht-Muttersprachlerin. Daneben hatte ich immer Jobs zur Finanzierung meines Studiums: ich habe gekellnert, in einem Reisebüro und später dann bei Mercedes gearbeitet. Im Anschluss an mein Studium bin ich nach Georgien zurückgekehrt. Von einem deutschen Schulangebot konnte damals noch nicht die Rede sein. Aber nach den prägenden Jahren des Studiums in Deutschland war es für mich später dann ganz natürlich, sich für so etwas einzusetzen.
Wie erinnern Sie sich an die allererste Zeit der Schulgründung?
Ich gehöre nicht zu den Gründerinnen der Schule, habe die Schulentwicklung aber von Beginn an mit Interesse und Sympathie verfolgt. Anfang des Jahres 2016 bin ich dann in den Vorstand gewählt worden, damals war mein ältester Sohn bereits in der Sekundarstufe der Deutschen Internationalen Schule.
Wie hat sich die Schule seither aus Ihrer Perspektive entwickelt? Und was sind jetzt die größten Herausforderungen aus Ihrer Sicht als Vorstandsmitglied?
Die Schule hat sich sehr dynamisch entwickelt: die Schülerzahlen sind kontinuierlich gewachsen, nach vielen Jahren in wechselnden Mietgebäuden verfügen wir über einen schönen Schulcampus und bald macht unser erster Jahrgang die Abiturprüfungen. Ich bin sehr gespannt, welche Wege unsere Jugendlichen dann gehen werden! Die Veränderungen des Lernens und Lehrens durch die Pandemie sehe ich als große Herausforderung, aber auch als Chance für die Schule: Welche Erkenntnisse aus dieser Zeit können wir mitnehmen in den Schulalltag von morgen?
Wie sieht Ihre konkrete Arbeit für die Schule aus? Können Sie dazu einen kurzen Einblick geben?
Ich habe gleich nach meinem Einstieg in die Vorstandsarbeit das Baumanagement unterstützt, weil ich dazu aus meiner beruflichen Tätigkeit einige Erfahrung einbringen konnte. Außerdem berate ich in Fragen des Personalmanagements sowie der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit.
Die Arbeit im Vorstand ist ein unbezahltes Ehrenamt. Was sind Sie von Beruf und wo arbeiten Sie, wenn Sie nicht gerade für die Schule aktiv sind?
Zu der Zeit, als ich mein Studium abschloss, wusste man noch nicht so recht etwas anzufangen mit Geisteswissenschaftlern in der Wirtschaft. Aber ich war immer schon eher ein mathematisch-technisch denkender Mensch und habe dann fast zehn Jahre lang im Bankensektor gearbeitet. Derzeit bin ich für das georgische Unternehmen „Luca Polare“ tätig und unterstütze da vor allem den Weg ins internationale Geschäft. Außerdem engagiere ich mich seit Kurzem in der Schweizer Stiftung BPN (Business Professionals Network) für den Aufbau von Kleinunternehmen in Georgien.
Wir setzen unsere Interviewserie mit den Mitgliedern des Vorstands des Trägervereins der Schule fort. Folgen Sie uns und erfahren Sie mehr über unsere deutschen und georgischen Vorstandsmitglieder, ihre ehrenamtliche Arbeit am Aufbau der Deutschen Internationalen Schule Tbilissi und ihren Blick auf die weitere Entwicklung der Schule.
Diesmal sprechen wir mit dem Vorstandsmitglied Dr. Lika Glonti. Viel Spaß beim Lesen!
Welche Beziehung haben Sie zu Deutschland? Wie sind Sie dazu gekommen, sich für ein deutsches Schulangebot in Georgien zu engagieren?
Ich habe schon als Kind in der Familie Deutsch gelernt, später dann im Kindergarten und in der Schule. Das war bei uns eine Art Familientradition: mein Großvater hatte das damals existierende Deutsche Realgymnasium in Tbilissi absolviert. Als Biologiestudentin war ich fünf Monate lang im Rahmen eines Austauschprogramms an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Später bin ich dann als Doktorandin erneut nach Deutschland gegangen: mit einem Promotionsstipendium des DAAD konnte ich an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München im Forschungszentrum für Neurowissenschaften 1998 promovieren. Meine gesamte Bildungsbiografie ist also aufs Engste mit Deutschland verbunden.
Wie erinnern Sie sich an die allererste Zeit der Schulgründung?
Ich erinnere mich gerne an diese Zeit. Es war sehr inspirierend, auch wenn wir viele Abende in schier endlosen Sitzungen verbracht haben. Aber ich hatte das gute Gefühl, dass ich etwas wirklich Wichtiges mache.
Wie hat sich die Schule seither aus Ihrer Perspektive entwickelt? Und was sind jetzt die größten Herausforderungen aus Ihrer Sicht als Vorstandsmitglied?
Die Schule hat sich beeindruckend entwickelt – und das war nicht so ohne Weiteres zu erwarten. Es gab ja gerade zu Beginn auch viele Risiken und Unwägbarkeiten. Der deutschsprachige Kindergarten hat sich hervorragend etabliert und ist ein Anziehungspunkt für Eltern, die ihre Kinder an die Bildungssprache Deutsch heranführen wollen. Das Kollegium hat sich beständig entwickelt und erweitert, die Schule verfügt inzwischen über eine vorbildliche Infrastruktur. Herausforderungen für die weitere Entwicklung sind aus meiner Sicht die kontinuierliche Qualitätsentwicklung sowie die Weiterbildung der Lehrkräfte in einem internationalen Kollegium.
Wie sieht Ihre konkrete Arbeit für die Schule aus? Können Sie dazu einen kurzen Einblick geben?
Ich unterstütze die Schule in den letzten Jahren insbesondere in ihrer Kommunikation mit den georgischen Bildungsbehörden. Als Deutsche Schule im Ausland unterliegt sie ja zwei Schulaufsichten: der deutschen und der georgischen. Das ist eine enorme Herausforderung, das wissen wir auch von anderen internationalen Schule im Land. Hier kann ich begleiten und beraten.
Die Arbeit im Vorstand ist ein unbezahltes Ehrenamt. Was sind Sie von Beruf und wo arbeiten Sie, wenn Sie nicht gerade für die Schule aktiv sind?
Als Biologin habe ich lange an der Universität als Dozentin und Wissenschaftlerin gearbeitet. Seit zwölf Jahren bin ich eher in der Bildungspolitik tätig und leite das nationale Erasmus+ Büro. Erasmus+ ist das EU-Programm zur Förderung von allgemeiner und beruflicher Bildung, Jugend und Sport in Europa. Georgien kann derzeit insbesondere an Programmen zur Förderung der Hochschulzusammenarbeit und zum Austausch von Studierenden und Professoren teilnehmen. Hier muss man sagen, dass Deutschland ein ganz wichtiger Partner für uns ist.
Wir setzen unsere Interviewserie mit den Mitgliedern des Vorstands des Trägervereins der Schule fort. Folgen Sie uns und erfahren Sie mehr über unsere deutschen und georgischen Vorstandsmitglieder, ihre ehrenamtliche Arbeit am Aufbau der Deutschen Internationalen Schule Tbilissi und ihren Blick auf die weitere Entwicklung der Schule. Diesmal sprechen wir mit dem Stellvertreter des Vorstandsvorsitzenden, Giorgi Batlidze. Viel Spaß beim Lesen!
Welche Beziehung haben Sie zu Deutschland? Wie sind Sie dazu gekommen, sich für ein deutsches Schulangebot in Georgien zu engagieren?
In den achtziger Jahren, noch zu sowjetischen Zeiten, gab es in Tbilissi die renommierte 6. Deutsche Schule, die als Vorreiterin einer demokratisch-liberalen Bewegung galt. In dieser Schule wurde intensiv Deutsch gelernt. Deutsch war also meine erste Fremdsprache. Später wollte ich Rechtsanwalt werden und habe ein Jurastudium begonnen. Mein Studium in Deutschland war für mich eine natürliche Weiterentwicklung meiner von der deutschen Sprache geprägten Schulzeit. Hinzu kommt, dass die georgische Gesetzgebung, insbesondere im Privatrecht, stark an deutsche Rechtskonzepte angelehnt ist. Zu guter Letzt habe ich dann auch meine Frau, eine deutschsprachige Juristin, während des Studiums in Deutschland kennengelernt.
Nach Abschluss des Studiums und meiner Rückkehr nach Georgien wollte ich mich in irgendeiner Weise für die deutsch-georgischen Beziehungen engagieren – auch als Dank für die erlebnisreichen Studienjahre in Göttingen. Außerdem war es mir wichtig, weiterhin Kontakt zur deutschen Community zu pflegen. Eher zufällig habe ich von der Absicht erfahren, in Georgien eine Deutsche Auslandsschule zu gründen und dachte mir, dass ich als Jurist dazu einen nützlichen Beitrag leisten könnte. So wurde ich Ende 2009 zum Gründungsmitglied der Vereinigung zur Gründung und Förderung der Deutschen Internationalen Schule Tbilissi.
Wie erinnern Sie sich an die allererste Zeit der Schulgründung?
Der Anfang war extrem spannend, mit vielen Herausforderungen und Ungewissheiten! Wir hatte nichts, was eine Schule ausmacht – keine Organisation, kein Gebäude, keine Lehrer und keine Kinder. Aber wir hatten Entschlossenheit und einen gesunden Optimismus. Und, das war vielleicht das Wichtigste, wir hatten die Unterstützung und das Vertrauen der Eltern.
Wie hat sich die Schule seither aus Ihrer Perspektive entwickelt? Und was sind jetzt die größten Herausforderungen aus Ihrer Sicht als Vorstandsmitglied?
Die Schule hat schon einen langen Weg hinter sich, obwohl wir uns immer noch in der Aufbauphase befinden. Wir haben mittlerweile ein etabliertes Schulwesen, engagiertes und qualifiziertes Personal, eine wachsende Kinderzahl und, wie ich finde, den schönsten Schulcampus in Georgien. Die größte Herausforderung ist für mich die Stärkung und Weiterentwicklung der Institution. Mit Spannung schaue ich auf unsere ersten Abiturientinnen und Abiturienten, die bald die Schule verlassen und weitere Bildungswege beschreiten.
Wie sieht Ihre konkrete Arbeit für die Schule aus? Können Sie dazu einen kurzen Einblick geben?
Durch meinen beruflichen Hintergrund bin ich für die juristischen Angelegenheiten der Vereinigung zuständig. Wir pflegen eine intensive Vorstandsarbeit, in der wir in enger Kooperation mit der Schulleitung über die wesentlichen und strategischen Fragen der Schulentwicklung beraten und entscheiden.
Die Arbeit im Vorstand ist ein unbezahltes Ehrenamt. Was sind Sie von Beruf und wo arbeiten Sie, wenn Sie nicht gerade für die Schule aktiv sind?
Ich bin praktizierender Anwalt und Partner in einer der führenden Anwaltskanzleien in Georgien (BLC).
Wir starten eine Interviewserie mit den Mitgliedern des Vorstands des Trägervereins der Schule. Folgen Sie uns und erfahren Sie mehr über unsere deutschen und georgischen Vorstandsmitglieder, ihre ehrenamtliche Arbeit am Aufbau der Deutschen Internationalen Schule Tbilissi und ihren Blick auf die weitere Entwicklung der Schule. Wir starten mit dem Vorsitzenden des Vorstands, Dr. h.c. Sascha Ternes. Viel Spaß beim Lesen!
Wie sind Sie nach Georgien gekommen und wie lange leben Sie schon hier?
Ist Georgien so etwas wie Ihre zweite Heimat geworden?
Meine erste Reise nach Georgien war im Jahr 1997, damals aus beruflichen Gründen. Schon bald habe ich mich in Land und Leute „verliebt“ und auch meine Ehefrau hier kennengelernt (wir haben mittlerweile 3 Kinder). In den Folgejahren sind wir oft privat und beruflich zwischen Deutschland und Georgien gependelt, bis ich im Jahr 2007 das Angebot angenommen habe, die Leitung der hiesigen ProCredit Bank zu übernehmen. Seitdem wohne ich dauerhaft in Georgien und kann wirklich sagen, dass ich mich hier Zuhause fühle.
Wie erinnern Sie sich an die allererste Zeit der Schulgründung?
Wir waren eine kleine Gruppe von Gleichgesinnten, die als Gründungsmitglieder des Schulvereins wohl ein großartiges Beispiel dafür gewesen sind, was es heißt, eine gesunde Gleichgültigkeit gegenüber dem Unmöglichen zu haben. Denn die Gründung einer Deutschen Auslandsschule war mit unglaublich vielen Hindernissen verbunden. Staatliche Stellen in Deutschland und Georgien mussten von der Idee überzeugt werden. Sponsoren waren nötig, um die Anlaufkosten/Defizite zu finanzieren. Risiken mussten eingegangen werden und Verträge für Lehrer, Gebäude sowie Ausstattung wurden unterschrieben, obwohl es noch keine Schüler gab. Das Vertrauen von potentiellen Schuleltern musste gewonnen werden, damit diese ihre Kinder anmelden, obwohl es die Schule noch gar nicht gab. Umso erfüllender war der Moment, als im September 2010 die erste Einschulung stattfand – mit damals „nur“ 6 Erstklässlern!
Wie hat sich die Schule seither aus Ihrer Perspektive entwickelt? Und was sind jetzt die größten Herausforderungen aus Ihrer Sicht als Vorstandsmitglied?
Innerhalb der letzten 11 Jahre hat die Schule hat eine unbeschreibliche Entwicklung durchlaufen: von der Idee auf einem Blatt Papier bis zur Verleihung des Gütesiegels „Exzellente Auslandschule“ durch den Bundespräsidenten; vom angemieteten Privathaus in einen selbst gebauten Schulcampus. Aus sechs Schülern und sieben Kindergartenkindern sind 240 geworden. Zum Start hatten wir zwei Mitarbeiter, heute haben wir fast 60. Im Sommer erreichen wir die 12. Klassenstufe und haben damit den Schulaufbau vollendet. Zu dieser Zeit wird auch unser Anbau fertiggestellt, und die Sporthalle bald danach.
Auch in Zukunft wird unsere Schule als nicht-gewinnorientiertes Public-Private-Partnership eine Ausnahme in der georgischen Bildungslandschaft bleiben. Diese besondere Konstellation ist nicht alltäglich und für Außenstehende manchmal nicht leicht nachzuvollziehen, aber gleichzeitig unser größter Vorteil, um im Wettbewerb mit anderen Privatschulen zu bestehen und unseren Schülern die bestmögliche Bildung zu vermitteln.
Wie sieht Ihre konkrete Arbeit für die Schule aus? Können Sie dazu einen kurzen Einblick geben?
Die Schule wird von einem gemeinnützigen Verein getragen. Somit gibt es keinen Eigentümer im klassischen Sinn, der sich aus rein kommerziellen Interessen um die Geschicke der Schule kümmert. Diese Rolle übernimmt bei uns der gewählte und ehrenamtlich tätige Schulvorstand. Dabei ist es vorteilhaft, dass die einzelnen Vorstände aus unterschiedlichen Berufsgruppen kommen und sich daher in der Schule entsprechend ihrer jeweiligen Fachbereiche einsetzen können (z.B. Bildung, Recht, Finanzen, Bau, Organisation, etc.). Meine persönlichen Schwerpunkte setzte ich dabei auf strategische und konzeptionelle Themen sowie betriebswirtschaftliches Controlling und Baumanagement. Auch wenn ich als Vorsitzender des Vorstands vielleicht etwas intensiver in die Belange der Schule eingebunden bin, so sehe ich mich trotzdem als Teamplayer, und es erfüllt mich mit großer Freude zu sehen, über wie viele Jahre wir bereits vertrauensvoll und konfliktfrei zusammenarbeiten, um nur ein einziges Ziel zu verfolgen: den erfolgreichen Aufbau unserer Schule, im Sinne der Kinder, die sie besuchen.
Die Arbeit im Vorstand ist ein unbezahltes Ehrenamt. Was sind Sie von Beruf und wo arbeiten Sie, wenn Sie nicht gerade für die Schule aktiv sind?
Ich bin seit über zwanzig Jahren im Finanz- und Bankwesen tätig, mit einem Schwerpunkt auf nachhaltigen und sozialverantwortlichen Finanzierungen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Dies erklärt vielleicht teilweise auch meine Bereitschaft, ehrenamtliche Verantwortung zu übernehmen, um damit einen positiven Beitrag zu gesellschaftlichen Verbesserungen zu leisten. Analog zu meinem Engagement für die Deutsche Schule bin ich ebenso Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Wirtschaftsvereinigung in Georgien (DWV). Meinen Lebensunterhalt verdiene ich jedoch im Hauptberuf als Chief Operating Officer des Schweizer Vermögensverwalters „BlueOrchard Finance“, dem Anbieter des weltweit ersten und größten Investmentfonds für Mikrokreditfinanzierungen.
Für unseren deutschsprachigen Kindergarten suchen wir zum 15. April 2021 eine Erzieherin/einen Erzieher. Mehr Informationen zur Stelle, zu den Anforderungen und unseren Leistungen gibt es hier: Stellenausschreibung Kindergarten. Wir freuen uns auf Bewerbungen!
Constantin Molineus (Klasse 11) und Saskia Lendfers Berndonner (Klasse 10) sind unsere frisch gewählten Schülersprecher. Unterstützt werden sie von Kira Andronikashvili (Klasse 4), die als Grundschulvertreterin gewählt wurde. Wir gratulieren allen zu ihrer Wahl und wünschen unseren Schülersprecherinnen und -sprechern viel Erfolg bei ihrer wichtigen Arbeit!
Ab dem 15. Februar dürfen wir wieder Präsenzunterrricht in der Schule erteilen. Wir freuen uns auf die Rückkehr unserer Schülerinnen und Schüler ins Schulgebäude und haben Regularien für einen sicheren Schulalltag vorbereitet.
Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse haben für den Deutschunterricht bei Tanja Schmitt in einer längeren Projektarbeit eine Sage als Animationsfilm gestaltet. Dabei hatten sie den Auftrag, die Stop-Motion-Technik einzusetzen. Wir präsentieren auf unserem YouTube-Kanal drei wunderschöne Filme von Mila, Antonia und Sophie, die mit viel Kreativität klassische Geschichten erzählen. Viel Spaß beim Anschauen!
Damit unsere Erstklässler bis zur Schulöffnung auch weiterhin mit allen Sinnen Buchstaben lernen, hat ihnen ihre Deutschlehrerin Frau Weber ein "Buchstaben-Labor to go" gebastelt. Es ist abholbereit bei uns im Schulfoyer!
Wenn Sie auch Ende Januar noch keinen schönen Kalender haben, weil wir irgendwie aus der Zeit gefallen sind, dann hat unsere erste Klasse etwas für Sie! Im Sachunterricht haben unsere jüngsten Schülerinnen und Schüler mit Frau Maksimenka ausführlich über die Jahreszeiten gesprochen, wie sie entstehen, wie Tage und Monate heißen. Im Online-Unterricht ist die erste Klasse geteilt, so dass Sie gleich zwischen zwei Kalendern wählen können.